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Unmittelbar bevorstehende Herausforderungen (ein neues Jahr, eine neue Herausforderung)

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Dynatech plant für den kommenden September, die neuen Sicherheitssysteme auf ihrer Homepage für den Vertrieb vorzustellen, wie auch, mit der Serienproduktion dieser Systeme zu beginnen. Dabei handelt es sich um die neuen QUASAR Geschwindigkeitsbegrenzer mit einer Ø120 mm Rolle.

Es wird drei unterschiedliche Ausführungen geben: Eine als herkömmlicher Geschwindigkeitsbegrenzer (QUASAR), eine als Weiterentwicklung des An-Bord-STARs (QUASAR SV) und eine letzte und wichtigste Ausführung, QUASAR T25, die auch als An-Bord-Ausführung angeboten wird. Bei dieser letzten Ausführung handelt es sich um die Fusion des neuen QUASAR „Mini-Geschwindigkeitsbegrenzers“ mit unserer besten ASG-Gleitfangvorrichtung. Die geringe Abmessung der Baugruppe, wie auch ihre Vielseitigkeit bieten außergewöhnliche Vorteile, um nicht nur in allen Aufzugsanlagen, sondern auch bei Renovierungen und idealerweise bei Aufzügen mit reduzierter Schachtgrube eingesetzt werden zu können.

Wie schon o. a. angegeben, wird Dynatech im September ausgiebig über Eigenschaften, Zertifizierungen und Zulassungen des neuen Sicherheitssystems informieren. Dazu kommen gewisse 3D-Animationen für ein besseres Verständnis der Funktionsweise und Anwendungsmöglichkeiten. Aber heute möchten wir eigentlich vorstellen eine ganz andere Art der Herausforderungen vorstellen.

Raúl Martínez

Wie schon bekannt, ist Dynatech Sponsor eines berühmten Bergsteigerteams, mit dem wir die gleichen Werte teilen, um unsere Ziele zu erreichen. Ab Ende dieses Monats bis Ende August wird unser Team eine neue Heldentat angehen. Bei erfolgreichem Ausgang wird DYNATECH im weltweiten Verzeichnis des Bergsteigens erscheinen. Aber sicherlich erklärt eines der Expeditionsmitglieder am besten, um was es sich bei dieser neuen Herausforderung handelt. Wir weisen die Anhänger unseres Blogs darauf hin, dass wir die täglichen Chroniken aufgrund der Urlaubszeit nur auf Spanisch und auf Englisch haben werden. Sie können auch auf der Homepage von Carlos Pauner (www.carlospauner.com) verfolgt werden.

Hier die 1. Chronik von Raúl Martínez:

„Ein neues Jahr, eine neue Herausforderung“

DYNATECH ist in diesem Jahr wieder am Gipfel. Auf der schon in früheren Jahren vorgegebenen Linie, bei der schwer erreichbare Herausforderungen gesucht wurden, um diese Schwierigkeiten überwinden zu können, sich den Herausforderungen zu stellen und im Team auf dieses Ziel hinzuarbeiten, hat DYNATECH dieses Mal einen - wenn überhaupt möglich - noch komplizierteren Berg ausgesucht.

Die Geschichte unserer Projekte kennzeichnet sich durch eine Linie der Überwindung: 2009 war es der Versuch – und die Besteigung – des kältesten Berges der Welt (Mount McKinley, 6.194 m hoch). 2010 war es Alpamayo, der als der schönste Berg der Welt angesehen wird. 2011 wurde Gasherbrum II, einer der sogenannten 14 Achttausender auf der Erde, bestiegen. Und in diesem Jahr hat DYNATECH ihren Blick auf einen Berg gerichtet, den noch niemand bestiegen hat.

Scheinbar gibt es heutzutage nur noch Weniges zu entdecken, alles ist schon getan und was bleibt, ist nur noch für Leute mit Innovationsgeist und auf der Suche nach dem Unmöglichen. Aber diese Art Herausforderungen gibt es noch in unwirtlichen und in abgelegenen Ländern. Hierbei handelt es sich um Shipilov Peak, ein 6.201 m hoher unbestiegener Berg in Kirgisistan, der als einer der Sechstausender in diesem Land noch nicht bestiegen wurde. Er liegt in der Tien Shan Bergkette und seine orografischen und klimatischen Bedingungen sind sehr hart. Aber DYNATECH wird versuchen, ihn zu besteigen.

"Presentation of the Expedition to mass media"

Diese Herausforderung entstand aber nicht zufällig. Bei einem Rückblick auf die letzten Jahre wurde dieser Kreis 2009 mit dem kältesten Berg der Welt eröffnet und dann mit dem schönsten Berg der Welt, danach mit einem der anspruchsvollsten Berge der Welt und in diesem Jahr mit dem, den man als unbekanntesten Berg der Welt bezeichnen könnte, fortgesetzt. Ein schönes Ende wäre vielleicht die Besteigung des höchsten Berges der Welt, des Mount Everest mit seinen 8.848 m Höhe.

Bei diesem Abenteuer ist das von DYNATECH gebildete Team schon von früheren Expeditionen bekannt: Fran Lorente, Raúl Martínez und der berühmteste Himalaja-Bergsteiger Aragoniens, Carlos Pauner. Die Drei werden am 19. Juli Richtung Tien Shan abreisen und am 12. August zurückkommen. 26 intensive Tage für Vorbereitung und Aufstieg auf einer komplett neuen Route, die den Namen DYNATECH Route auf den Shipilov Peak tragen wird.

 Zweifellos eine schöne und anspruchsvolle Herausforderung, die bei erfolgreichem Ausgang die weltweit erste Besteigung dieses Berges darstellen wird. Damit wird der Name DYNATECH auf den Gipfel eines bisher unbestiegenen Berges getragen, um mit allen Ansprüchen in die Geschichte aufgenommen zu werden, da der Name DYNATECH für immer auf der ersten Route und Besteigung dieses Berges stehen wird. Somit beginnt hier ein neues Jahr und eine neue Herausforderung.“

Raúl Martínez